Reiki Lebensregeln - Qinetik Lebens- und Raumoptimierung

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1. Reiki-Lebensregel
Gerade heute ärgere dich nicht


Wir gestalten unsere Zukunft in der Gegenwart, jetzt in diesem Moment und dazu brauchen wir all unsere Energie. Wir lenken jedoch, gerade dann wenn wir uns ärgern, unsere Energie in die Vergangenheit, sodass sie uns im Hier und Jetzt nicht zur Verfügung steht.

Wenn wir Ärger in uns spüren sollten wir erkennen, dass Ärger immer mit Angst verbunden ist.
Es sind unsere persönlichen Ängste, die hier unter dem Deckmantel des Ärgers an die Oberfläche kommen.

Versuchen wir zu ergründen was diese Angst angesprochen hat und die Ursache ohne Groll und Ärger zu akzeptieren. So können wir deren Wirkung dankbar annehmen und die Möglichkeiten, die uns diese Erfahrung bietet erkennen und nützen und die machtvolle und aggressive Energie der Angst in sinnvolle und konstruktive Handlungen transformieren.




2. Reiki-Lebensregel
Gerade heute sorge dich nicht


Die Sorge hat die Eigenschaft weder Vergangenheit noch Gegenwart verändern zu können. Die Sorge ist vielmehr die Ursache des Ärgers der Zukunft.

Die Energie des Moments wird von diesem destruktiven Gefühl beherrscht und das Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten wird geschmälert, wodurch wir in unserem aktiven Handeln blockiert werden.

Sorge ist auch immer ein Ausdruck eines möglichen Kontrollverlustes. Eventuell bevorstehenden Situationen, die unangenehm oder unbequem für uns sein könnten und deren Eintreten wir unbewusst befürchten, stehen wir im Moment hilflos gegenüber.

Die Energien der Sorge und der Angst sind lediglich Wächter, werden aber meist zu den Herrschern über das eigene Leben erhöht.
Erkennen wir unsere Stärken und finden wir den realen  Grund unserer Sorgen, dann können wir diese Energien befreien und in sinnvolle Handlungen umsetzen.



3. Reiki-Lebensregel
Ehre deine Eltern, Lehrer und die Älteren


Nichts was wir vom Leben empfangen ist selbstverständlich. Ehren bedeutet Respekt und Achtsamkeit.
Achtsamkeit nicht nur gegenüber Anderen, auch die Achtsamkeit gegenüber unserer Umwelt, gegenüber uns selbst und gegenüber dem, was wir vom Leben empfangen.

Ehren bedeutet auch Dankbarkeit zu zeigen und dankbar zu sein schafft das Urvertrauen, getragen und genährt zu sein von der schöpferischen Kraft der Universen.

Wir lernen von unseren Ahnen und von unseren Lehrern und wir lernen auch von den Erfahrungen alter Seelen, in welcher Form sie sich uns auch auf unserem Lebensweg zu erkennen geben. Respekt lässt uns aufmerksam gegenüber diesen Seelen sein, die uns neue Sichtweisen und Wissen vermitteln.      

Achtsam und dankbar zu sein schärft unsere Sinne dafür, zu verstehen, dass wir das was wir benötigen, immer zum richtigen Zeitpunkt erhalten.



4. Reiki-Lebensregel
Verdiene dein Brot ehrlich

Sein Brot ehrlich zu verdienen bedeutet ein beständiges und ernsthaftes Bemühen, seinen spirituellen Weg auch im Alltag zu verwirklichen. Das Bestreben sich auf das Leben voll und ganz einzulassen, neue Erfahrungen zu sammeln und sich neues Wissen anzueignen.

Diesem Weg sind wir verpflichtet unser Bestes zu geben und es ist notwendig, hart daran zu arbeiten. Unser Ego, das sich uns in den Anhaftungen an Illusionen wie Macht und Geld, Neid und Gier, Hass, Zweifel und mangelnder Verantwortlichkeit tagtäglich zeigt, wird uns anderenfalls von einem Lebensweg, der durch Bemühungen wie Liebe, Achtsamkeit und sinnvollem konstruktiven Handeln in eine gute Richtung weist, abbringen.

Nicht nur der spirituelle Lebensweg als Heiler, Reiki-Praktiker oder auch als Feng Shui-Berater, sondern auch die klassische berufsbezogene Arbeit, die sich im Zusammenspiel von Yin und Yang mit Entspannung und Ruhe abwechselt, ist ein spiritueller Weg auf dem die Dinge, die wir lernen müssen, gelernt werden können.



5. Reiki-Lebensregel 
Sei heute liebevoll zu deinen Mitmenschen

"Ich ehre den Platz in dir, in dem das gesamte Universum residiert. Ich ehre den Platz des Lichts, der Liebe, der Wahrheit, des Friedens und der Weisheit in dir. Ich ehre den Platz in dir, wo, wenn du dort bist und auch ich dort bin, wir beide nur noch eins sind."
 so soll Mahatma Gandhi die Grußformel "Namaste" beschrieben haben.


Es ist das Erkennen des Göttlichen in jedem Menschen und es ist gleichzeitig die Herausforderung, die anspruchsvollste Form der Liebe, die spirituelle Liebe zu praktizieren.

Diese hochschwingende Art der Liebe ist eine bedingungs-, erwartungs- und grenzenlose Liebe jenseits eines Verliebtseins oder partnerschaftlichen Beziehungen.


Weg von der Oberflächlichkeit des zwischenmenschlichen Verhaltens, hin zum respektvollen und liebevollen Umgang miteinander.

Dieser liebevolle Umgang schließt Achtsamkeit, ein freundliches Wort, oder auch einen freundlichen Blick und ein Lächeln genauso ein wie Klarheit, Konsequenz und das Loslassen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.


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